PRESSE 2006-06-07 franchisedirekt.com Arbeitsmarkt wächst: |
Der Markt
für Verwaltungsdienstleistungen in Deutschland wächst, vor allem im
Bereich Buchhaltung und Controlling. Das ist gut für Arbeitnehmer, die
in diesem Bereich eine Festanstellung suchen, aber auch für die, die
sich als Freiberufler oder Unternehmer eine gute Marktpostion sichern
wollen.
Wie eine Umfrage unter europäischen Managern ergab, bestimmt ein
wachsendes Arbeitsaufkommen in den Finanzabteilungen den Stellenmarkt.
Der Münchner Personaldienstleister Robert Half Finance & Accounting
ermittelte vor allem eine verstärkte Nachfrage nach Bilanzbuchhaltern
und Controllern. 24 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland
wollen künftig zusätzliche Mitarbeiter einstellen. Zum Vergleich: Vor
zwei Jahren waren es gerade mal die Hälfte.
Nach wie vor reagieren viele Unternehmen jedoch noch zögerlich, wenn es
um Festeinstellung geht. Jens Wörmann vom Verwaltungsdienstleister
Ultimo: "Die Umfrage-Ergebnisse bestätigen auch unsere Erfahrungen. Wir
registrieren gleichzeitig einen Boom an Zusammenarbeit mit freien
Mitarbeitern und Kanzleien, vor allem im Bereich der mittelständischen
und kleinen Unternehmen."
Um sich als Freiberufler von Anfang eine gute Marktposition zu sichern,
empfiehlt Wörmann, sich einem bundesweiten Netzwerk wie Ultimo
anzuschließen. Verschiedene Experten wie Buchhalter,
Unternehmenberater, aber auch Marketingfachleute arbeiten dabei unter
einem Dach, ohne ihre unternehmerische Freiheit aufzugeben. Der
Vorteil: Wer dem Netzwerk angehört, kann mit Unterstützung anderer
Partner auch Großaufträge annehmen, z.B. wenn der Auftrag mehrere
Berufsfelder umfasst oder der Auftraggeber an mehreren Standorten in
Deutschland tätig ist. Darüber hinaus gibt es für die Netzwerkpartner
permanenten Support über die Zentrale in Bielefeld; sowohl was die
professionelle Beratung bei Existenzgründung und
Unternehmensentwicklung betrifft, als auch bei Fachfragen oder
Softwareproblemen.
Das Ultimo-Netzwerk umfasst zusammen mit seinem Marketingzweig -quality
to business - q2b- rund 115 Partner in Deutschland, Österreich und der
Schweiz und ist ähnlich wie ein Franchise-System organisiert.
Allerdings zahlen die Partner weder Einstiegsgebühr noch laufende
Umsatzbeteiligung. Lediglich eine Werbegebühr ist regelmäßig an die
Franchise-System abzuführen. Diese ist abhängig davon, was der Partner
an Serviceleistungen in Anspruch nimmt und beträgt maximal 280 Euro im
Monat.
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