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PRESSE 2010-12-22 - Franchise bleibt erfolgversprechende Art der Selbständigkeit

Gründungszuschuss bleibt als staatliche Pflichtleistung erhalten

Das Jahresende naht und mit ihm viele gute Vorsätze und der Wunsch, das Eine oder Andere zu verändern. Auch beruflich stehen viele Menschen vor der Frage, was sie ändern könnten und manche denken dabei über eine Selbständigkeit nach. Doch wie ist es mit den Risiken?

Was ist zu beachten? Und wie können die ersten Monate überstanden werden? Diese und andere Fragen sind bedeutend. Doch es gibt Antworten.

„Franchising ist noch immer eine sehr beliebte und erfolgversprechende Art der Selbständigkeit“, erläutert Jens Wörmann, Gründer und Geschäftsführer des interdisziplinären Expertenverbundes Ultimo/q2b mit mehr als 140 Beratern und Dienstleistern im gesamten deutschsprachigen Raum. „Die Dienstleistung oder das Produkt ist bereits in der Praxis erprobt, es gibt Referenzen und eine funktionierende Gemeinschaft, die bei Problemen unterstützen kann.“ Das seien wesentliche Vorteile. Wörmann selbst ist auf die Themen Franchising und Gründung spezialisiert und kennt viele positive Beispiele.

„Es gibt aber auch Risiken im Franchising“, meint er. Bei vielen Systemen bliebe die unternehmerische Idee und die Eigeninitiative auf der Strecke. Die Produkte und deren Marketing und Vertrieb seien so standardisiert, dass es teilweise mehr Routine gebe als im vorherigen Angestelltenverhältnis. Deswegen, so der Experte, liege der Schwerpunkt von Ultimo/q2b eher in einer maximalen Freiheit des Einzelnen. Es gebe viele Leistungen und jede erdenkliche Unterstützung. „Aber erfolgreicher Unternehmer werden muss der Partner schon selbst“, verdeutlicht er. Dessen Initiative, dessen Kontakte, dessen Qualifikation und dessen Produkte oder Dienstleistungen seien entscheidend. Deshalb, so sagt er, meide er auch den Begriff Franchising. Ultimo/q2b sei ein Expertenverbund.

Sein Anspruch: Die Vorteile des Franchising nutzen und die möglichen Nachteile minimieren. Viel individuelle Entfaltung des Partners, aber Dienstleistung und Unterstützung aus der Bielefelder Zentrale. Für dieses Modell, so Wörmann, sei der Expertenverbund auch vom Deutschen Franchisenehmerverband mit dem Prüfsiegel ausgezeichnet worden und seit vielen Jahren eine feste Größe unter den Top 100 Franchise-Unternehmen.

Das Risiko in solchen Systemen sei geringer als bei den meisten sogenannten Einzelkämpfern, erklärt er. Dazu trage auch die staatliche Förderung durch den Gründerzuschuss bei. „Der bleibt auch im Jahr 2011 eine Pflichtleistung der Arbeitsagentur. Wenn der Businessplan vorliegt und stimmig ist, dann gibt es auch Geld“, so Wörmann. Das mache den Start in die Selbständigkeit leichter.

Weitere Informationen über den interdisziplinären Experten- und Beraterverbund Ultimo/q2b, der weitere Partner sucht, und zu den Themen Gründen und Selbständigkeit erhalten Interessenten unter www.ultimo.org.

22.12.2010 © Franchise Direkt