PRESSE 2010-03-03 - Franchising und Nebenerwerb in der Praxis

Die nebenberufliche Existenzgründung im Franchising bietet vor allem Vorteile für die Gründer, die in erster Linie an einem finanziellen Zubrot interessiert sind und dafür möglichst wenig Zeit investieren wollen. Denn die Partnerschaft mit einem Franchise-System bietet dem Franchise-Nehmer einige Vorteile, die besonders im Nebenberuf von Wert sind. Der Franchise-Nehmer kann sich auf eine starke Marke und erprobtes Know-How stützen: So muss er sich meistens weder um eine Homepage, noch um Marketing kümmern. Die Systemzentrale des Franchise-Unternehmens unterstützt seine Franchise-Nehmer manchmal sogar durch Kundenvermittlung.

Durch den geringen finanziellen Aufwand einer nebenberuflichen Selbstständigkeit, gepaart mit der Unterstützung des Franchise-Gebers, ist man quasi doppelt abgesichert, auch wenn ein Scheitern einer Selbstständigkeit generell niemals auszuschließen ist.

Viel Erfahrung mit Franchise-Nehmern, die sich nebenberuflich selbstständig machen, hat Herr Jens Wörmann, Geschäftsführer des Franchise-Systems ULTIMO/q2b. Sein System eignet sich Dank der sehr günstigen Konditionen und der Arbeit an einem Home Office Platz oder vor Ort beim Kunden auch ideal für eine Gründung als zweites Standbein. Rund 2/3 der Franchise-Nehmer, die mit der Selbstständigkeit im Nebenerwerb bei ULTIMO/q2b starten, haben bereits die Absicht über kurz oder lang in den Vollerwerb zu wechseln. Diesen Weg in eine volle Selbstständigkeit, bezeichnet Herr Wörmann selbst als risikoarmer: Man habe nicht den Druck es unbedingt schaffen zu müssen.

Allerdings können sich Franchise-Nehmer bei einem Wechsel in den Vollerwerb nicht auf alle staatlichen Finanzierungshilfen stützen, sondern müssen aus eigener Kraft einen Teil der finanziellen Mittel aufbringen. Oft sind es Wiedereinsteigerinnen, die sich bereits um Kinder oder andere Angehörige kümmern, aber auch die berufliche Herausforderung suchen. Und selbst diese Gründerinnen gehen dann später doch oft den Weg in den Vollerwerb. Nicht zuletzt sieht sich Herr Wörmann als Franchise-Geber auch  als Ansprechpartner bei allen Sorgen und Problemen. Der Franchise-Nehmer arbeitet zwar allein im Home Office und ist dabei aber trotzdem Teil eines Netzwerks.

03.03.2010 © Franchiseportal