Partnerportrait: Mit jedem Mandanten erlebe ich eine eigene Geschichte

Wer glaubt, dass Buchhaltung ein knochentrockener Job ist, muss sich von Tanja Jung eines Besseren belehren lassen. "Mit meinen Kunden habe ich schon die aufregendsten Geschichten erlebt," sagt die 36jährige. Die gelernte Buchhalterin, die im pfälzischen Pirmasens lebt und arbeitet, ist seit April 1999 Partnerin des Verwaltungsnetzwerkes ULTIMO – und damit fast von Anfang an dabei.

ULTIMO bietet Werbemöglichkeiten auch für Buchhalter

Über eine Freiberuflichkeit als Buchhalterin hatte sie vor ihrer Partnerschaft mit ULTIMO bereits nachgedacht. Allerdings hatte sie keine Idee, wie sie an zahlungskräftige Kunden kommen sollte. Werbung ist in ihrer Branche – genauso wie z.B. bei Anwälten – nur eingeschränkt erlaubt. Im Rahmen eines größeren Netzwerkes, wie es ULTIMO ist, gab es jedoch weitreichende Möglichkeiten. Etwa gehören spezielle Briefmailings und Telefonlisten mit zur Ausstattung für jeden neuen Partner.

"So hatte ich nach etwa einem Monat die erste Kundin, nach drei Monaten drei, und mittlerweile sind es etwa 25 feste Mandanten, für die ich arbeite", so Tanja Jung. Und auch nachdem der erste Auftrag gefunden war, ging die Hilfestellung durch die Zentrale weiter: So stellt die Systemzentrale beispielsweise von Anwälten formulierte Vordrucke für Werkverträge zur Verfügung. In der ersten Zeit arbeitete sie „bei meiner Oma in der Dachmansarde", inzwischen hat sie sich ein Büro im eigenen Haus eingerichtet. Sie genießt ihre Selbstständigkeit in ganzen Zügen: "Ich bin mein eigener Herr, eigentlich kann ich alles so umsetzen, wie ich will."

„Wenn ich eine Frage habe, rufe ich einfach an."

Ob Preisgestaltung, Büroaustattung, Angebotspalette – die Systemzentrale lässt ihr alle erdenklichen unternehmerischen Freiheiten. Auch über Umsatz und Kundenstamm ist sie keine Rechenschaft schuldig, da sie keine Umsatzbeteiligung an die Zentrale abführen muss. Sie zahlt lediglich einen festen monatlichen Beitrag für die Verwaltung und den fachlichen Support, den das Netzwerk für sie leistet. "Wenn ich eine Frage habe oder mit einem Problem nicht weiterkomme, rufe ich einfach an", so Jung. Innerhalb eines Tages erhält sie die gewünschte Antwort telefonisch oder per E-Mail. Kein lästiges Bücherwälzen mehr und keine aufwändige Recherche nach den gesuchten Vorschriften und Paragrafen. Eine enorme Entlastung, die Zeit und Nerven spart, bestätigt die Pfälzerin.

Sie bietet in erster Linie die Verbuchung der laufenden Geschäftsvorfälle an und erledigt alles, was der Arbeit eines Steuerberaters vorgeschaltet ist – von der laufenden Lohnabrechnung bis zu betriebswirtschaftlichen Auswertungen. Manche Kunden nutzen auch weiterführende Aufgaben wie Unternehmensberatung, Schreibservice, Telefonmarketing, etc. Dann kann sie problemlos und professionell an qualifizierte Kräfte innerhalb des ULTIMO-Netzwerkes vermitteln.

Dieser Fullservice ist ein überzeugendes Argument für viele Kunden, sämtliche Aufträge über Jungs Büro laufen zu lassen. Zwei Vorteile für die ULTIMO-Partnerin: Sie bindet den Kunden an sich und sie verdient an der Weitervermittlung.

Ihre Kundschaft: Vom Coffee-Shop-Besitzer über Günther-Jauch-Gäste alles möglich

Viele ihrer Mandanten sind kleine und mittelständische Unternehmer, Freiberufler und Existenzgründer: "Von der Heilpraktikerin über den Handwerker bis hin zur Imbissbude und dem Coffee-Shop ist alles dabei." Sogar für einen Jahrmarkt-Schausteller ist sie zwei bis dreimal die Woche tätig. Spannend fand sie auch eine Mandantin, die von Günther Jauch in der Sendung SternTV vorgestellt wurde: Diese züchtete Kangalfische und hatte herausgefunden, dass die sogenannte "Fischtherapie" höchst erfolgreich gegen Neurodermitis eingesetzt werden kann. "Die Patienten legen sich in die Badewanne und die Fische knabbern an ihrer Haut herum," so Jung. "Die Ergebnisse waren erstaunlich."

Einer ihrer Lieblingsjobs: die Arbeit für einem Esoterik-Shop, die ihr zusätzlich kostenlose Massagen einbringt. Oder die ältere Kundin, die ihr stets Kaffee und Bienenstich vorsetzt, während sie sich um deren Rechnungen kümmert. "Eigentlich erlebe ich mit jedem Mandanten eine eigene Geschichte," sagt sie.

Langweilig wird ihr Job nie – und auch in ihrem Portemonnaie ist die Stimmung gut, trotz Aufs und Abs, wie sie zu jeder selbstständigen Tätigkeit gehören. Manchmal wünsche sie sich zwar eine bessere Zahlungsmoral ihrer Kunden. Aber: "Eine Mahnung habe ich noch nie verschickt. Der Kontakt ist meistens so eng, dass ein dezenter Hinweis genügt…"


Bielefeld, Juni 2009

 

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