„Ich wollte etwas eigenes schaffen, etwas, das meiner Persönlichkeit und
meiner Philosophie ganz und gar entspricht“, erklärt Jens
Wörmann. Und so ist es dann auch gekommen. Seit elf Jahren
ist ULTIMO auf dem Markt: Was als Einzelunternehmen begann, ist inzwischen auf
ein Partnersystem von über 135 Mitgliedern herangewachsen. Das Erfolgsrezept
liegt im Umgang mit den Partnern: „Wir lassen unseren Partnern viel Raum, um ihre
eigenen Betriebe zu entwicklen. Und wenn‘s brennt, sind wir zur Stelle.“
Einer, der seine Unternehmenskultur
konsequent umgesetzt und ständig neue Ideen hat, um die Wachstumsstrategie von
ULTIMO umzusetzen – das sind die beiden wesentlichen Merkmale, mit denen
Mitarbeiter, Partner und Kunden den 40-jährigen Geschäftsmann aus Bielefeld
gerne beschreiben. Seine idealistische Art, die Netzwerke
ULTIMO und q2b zu führen, stößt allerdings schon mal auf Skepsis. „Wo ist der
Haken?“, hat sich so mancher neue Geschäftspartner anfangs gefragt.
Starker Zusammenhalt unter den Partnern
festigt das Unternehmen
„Es
gibt keinen Haken,“ sagt Wörmann und fügt hinzu: „Ich habe es gerne harmonisch
und messe meinen Erfolg auch sehr stark daran, ob Kunden und Partner zufrieden
sind.“ Die Statistik gibt ihm Recht. Erstaunlich wenig Fluktuation unter seinen
Lizenznehmern hat das 135 Partner starke Unternehmen zu verzeichnen. Auf
Einstiegsgebühr und Umsatzbeteiligung verzichtet das Netzwerk ganz. Rund 10
neue Partner kommen pro Jahr hinzu, ein Teil davon geht zum ULTIMO-Netzwerk,
ein anderer wird Teil von q2b.
Neue Partner werden grundsätzlich im Rahmen einer Einzeleinarbeitung geschult.
„Für uns immer noch die beste Gelegenheit, neue Mitglieder richtig kennen zu
lernen,“ so der gelernte DiplomBetriebswirt. Denn auf Dauer festige ein
starker Zusammenhalt ein Unternehmen mehr als ein zu schnelles Wachstum, das
dann möglicherweise auf Kosten der Partner gehe.
Und Jens Wörmann
weiß, wovon er spricht. Das Franchisegeschäft hat er vor zehn Jahren von der
anderen Seite kennen gelernt: Als Franchise-Nehmer eines jungen, unausgereiften
Dienstleisters, das er nach ein paar Monaten wieder verließ, um es in einem
eigenen Netzwerk besser zu machen.
Unternehmertum von
allen Seiten kennen
Nach mehreren Jahren als Filialleiter bei
der Volks- und später Commmerzbank suchte der damals 29jährige neue Herausforderungen:
„Als Leiter der Bank habe ich naturgemäß viele Unternehmer in ihren
finanziellen Angelegenheiten beraten.
Das weckte in mir immer stärker den Gedanken, die Seite zu wechseln,
Unternehmer zu werden.“
Durch Brainstorming zwei Fliegen mit einer
Klappe geschlagen
Nach einem kurzen Intermezzo als
selbstständiger Franchise-Nehmer im Jahr 1997 firmierte der erfahrene
Betriebswirt um. Was bisher unter dem Namen „Dienstleistung
rund um die Verwaltung“ lief, brauchte nun ein neues Gesicht: Und um zwei
Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, band Wörmann seine Kundschaft in die
Umgestaltung mit ein. Ein breit angelegtes Brainstorming bescherte dem jungen
Unternehmen nicht nur die Firmenfarbe blau und den neuen Namen: ULTIMO. Auch
als Instrument zur Kundenbindung funktionierte die Aktion hervorragend. Der
Verwaltungsdienstleister ULTIMO wurde auf diese Art und Weise nicht im stillen
Kämmerlein, sondern mit Beteiligung der Kunden geboren und konnte dadurch von
Anfang an auf einen relativ großen Bekanntheitsgrad zurückgreifen. Auch unter
Mitbewerbern sprachen sich die unkonventionellen, aber erfolgreichen Maßnahmen von
Jens Wörmann schnell herum. „Die
ersten Partner sind über Mundpropaganda zu uns gekommen“, so der Geschäftsmann
stolz.
2005 kam dann das zweite System quality to
business – q2b hinzu. Auch dahinter steckt eine Geschichte, die für den
Netzwerk-Fan Wörmann typisch ist. Andreas Böhmler,
der seit Oktober 2004 für die ULTIMO GmbH als Grafik-Designer arbeitet, war
Initiator der Idee. Um größere Aufträge zu bewältigen, arbeitete er
kontinuierlich mit Werbetechnikern, Fotografen, Reprodienstleistern, Textern
und anderen Marketingfachleuten zusammen. Bald gruppierten sich rund zehn
feste Kooperationspartner um seine Agentur. Der Diplom-Grafiker sah das
Potential seines erfolgreich arbeitenden Netzwerkes. Doch warum das Rad neu
erfinden? Böhmler, der sich tagtäglich
vom wachsenden Erfolg des ULTIMO-Verbundes überzeugen konnte, tat sich im
Dezember 2004 schließlich mit Wörmann zusammen und befand schon bald: „Hier ist
mein Baby in den besten Händen.“
Mittlerweile ist Andreas Böhmler selbst einer der rund 135 Partner von Ultimo – die Marke q2b hat
Wörmann mit mittlerweile 14 eigenständigen Partnern voll und ganz in sein
Ursprungs-Netzwerk integriert.
Fairness kann auch
an die Spitze führen
Der Gedanke vom Familienunternehmen, das
auf Zusammenarbeit setzt, steht für den Gründer Wörmann immer noch an erster
Stelle. Der dauerhafte wirtschaftliche Erfolg mit dem ULTIMO-Netzwerk hat
gezeigt, dass Fairness und Kollegialität ebenfalls an die Spitze führen können.
„Und man schläft dabei auch noch gut und hat Freude an neuen Ideen und neuen
Menschen“, so die Philosophie des Westfalen.
Und das Ziel bis 2010? „Meinen Methoden
treu bleiben und anständig wachsen“, sagt Jens
Wörmann.
Bielefeld, Juni 2009
Ihr Ansprechpartner:
Jens Wörmann
Forellenweg 23
D-33619 Bielefeld
Telefon +49 (0)521-101172
Fax +49 (0)521-101136
E-Mail
Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
Internet: www.ultimo.org
Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
Pressekontakt:
Spreeforum International GmbH
Falk Al-Omary
Trupbacher Str. 17
D-57072 Siegen
Telefon +49 (0)271-3130909
Fax +49 (0)271-3032904
Internet: www.spreeforum.com
E-Mail:
Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
|